Handgehäkelte Mützen
Unsere Mützen werden von Hand in der Schweiz gehäkelt. Die weichen, warmen, robusten und langlebigen Mützen sind aus einem hochwertigen Merinowolle/Polyacryl-Gemisch.
Jedes Teil ist ein Unikat. Durch die spezielle Häkeltechnik entsteht ein dichtes und gleichzeitig atmungsaktives Maschennetz, das der Kälte trotzt und Feuchtigkeit nach außen ablässt. Die Häkelmützen verschmutzen wenig, trocknen schnell und sind dehnbar und nahezu reissfest. Die Mützen sind im Wollprogramm (30°C, auf der linken Seite) oder von Hand im lauwarmem Wasser mit etwas Haarshampoo waschbar. Auf einem Frottiertuch ausgebreitet trocknen lassen.
Heidi-Buch Band 1
Die Tante Dete bringt das junge Heidi zum Grossvater auf die Alp.
Dort lernt es den Geissenpeter mit seiner Herde kennen und erlebt auch den Winter in den Bergen.
Es besucht häufig die blinde Grossmutter und ist glücklich beim Grossvater in der Alphütte.
Eines Tages erscheint der Pfarrer vom Dörfli und etwas später taucht Tante Dete wieder auf und holt das Kind.
Mit dem Zug fahren sie nach Frankfurt, wo es in ein vornehmes Haus gebracht wird.
Autorin: Marlene Stör
Erscheinungsjahr: 2007
Heidi-Buch Band 2
In Frankfurt wartet Klara im Rolllstuhl auf ihr Schweizer Mädchen.
Fräulein Rottenmeier ist empört über das kleine Heidi, das keine Manieren kennt und nicht mal lesen kann.
Es geschehen allerlei Ereignisse.
Klara's Grossmama kommt zu Besuch und Heidi erlernt das lesen und nähen von Puppenkleidern.
Doch immer wird es vom Heimweh geplagt und bei einem Fluchtversuch wird es ertappt.
Autorin: Marlene Stör
Erscheinungsjahr: 2008
Heidi-Buch Band 3
Nach der Abreise von Grossmama liest Heidi der Klara Geschichten vor.
Nachts träumt sie viel von der Alp und tagsüber fahren sie manchmal in der Kutsche durch die Stadt,
wo nirgends Blumenwiesen oder Berge zu sehen sind.
Heidi isst fast nichts mehr und wird krank vor Heimweh.
Im Hause Sesemann spukt es in einer Nacht und der Doktor findet das zitternde Heidi unter der offenen Haustüre.
Sofort wird die Heimreise empfohlen und es darf auf die Alp zurück kehren.
Im Dörfli besucht sogar der Öhi mit Heidi die Kirche und alle Leute begrüssen ihn freundlich.
Auch die blinde Grossmutter freut sich über die weissen Brote aus Frankfurt und dass der Öhi sie wieder besucht.
Ein Brief von Klara kommt aus Frankfurt.
Autorin: Marlene Stör
Erscheinungsjahr: 2009
Heidi-Buch Band 4
Klaras Gesundheit ist geschwächt, ein Besuch auf die Alp muss auf den kommenden Sommer verschoben werden.Es wird ein Riesenpaket zusammen gepackt, das der Doktor mit auf die Alp nimmt.Er erlebt viele glückliche Tage mit Heidi hoch auf den Weiden oben.Auch vom Öhi konnte er vieles erfahren über die Tiere, Blumen und Berggipfel.Peter vermisst das Heidi immer mehr und fühlt sich ausgestossen.Im Herbst repariert Öhi ein altes Herrenhaus im Dörfli um über den Winter darin zu wohnen.Heidi lernt mit Peter das Lesen, damit er der Grossmutter vorlesen kann.Im Frühling rauschen die Bergbäche ins Tal und es beginnt ein prachtvolles Sonnenjahr, mit besonders viel kräftigen Kräutern.Ende Juni zieht ein seltsamer Zug die alp hinauf und Klara ist entzückt über die Aussicht: "Hier möchte ich bleiben!"
Autorin: Marlene Stör
Erscheinungsjahr: 2010
Heidi-Buch Band 5
Mit diesem fünften Band vollendet Marlene Stör-Brenner ihre Neufassung der Heidigeschichte. Hoch über dem Walensee, in vertrauter bäuerlicher Umgebung, inmitten von Matten, Wäldern und unter den hohen Felswänden entstand dieser letzte Band.
Bei der älteren Generation werden Kindheitserinnerungen an die Heidi Silvabücher mit den Illustrationen von Marta Pfannenschmid wach. Den heutigen Kindern zeigt die Autorin mit den detailgetreuen Bilder das Leben in einer längst vergangenen Zeit. Sie lässt die Heidigeschichte mit dem einfachen bäuerlichen Dasein, der herrlichen Alpenflora und Fauna intensiv aufleben.
Vor mehr als 130 Jahren geschrieben, hat die Heidigeschichte bis heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren: Heimat, die Beschreibung der beeindruckenden Bergwelt, das Streben nach Freiheit und Wahrhaftigkeit stehen nach wie vor im Mittelpunkt
Ich freue mich, das Buch im Johanna-Spyri-Museum, dem ersten Schulhaus auf dem Hirzel, präsentieren zu dürfen. In diesem alten Schulhaus ging Johanna Spyri zur Schule und genoss den Blick aus dem Fenster in die Alpen. Neben ihrem Elternhaus rauschen noch heute grosse Tannen. Oft begleitete Johanna ihren Vater auf der Arztvisite ins Dorf und lernte so Sorgen und Nöte der kleinen Leute kennen.
All diese Lebenserfahrungen begegnen uns im fünften Heidibuch: Naturverbundenheit, Klaras Genesung, Solidarität zwischen Alt und Jung, Existenznöte und die Freundschaft zwischen Stadt und Land.
Agnes Kessler, Stiftungsratspräsidentin
Johanna-Spyri-Museum, Hirzel
Autorin: Marlene Stör
Erscheinungsjahr: 2011
Landeskarte der Schweiz Nr. 1134 Walensee 1:25'000
Massstab: 1:25'000
Ausgabejahr: 2010
Nachführungsstand: 2010
Langlaufpass
Der Langlaufpass ist in der ganzen Schweiz von November 2016 bis April 2017 gültig (für Nacht- und Kunstschneeloipen ist ein Zuschlag möglich).
Malerischer Walensee
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Schweiz mit ihrer naturnahen Landschaft und der imposanten Bergwelt immer mehr als Reiseland entdeckt. Dazu beigetragen haben auch viele Maler und Kleinkünstler, welche ihre vielfältigen Eindrücke auf Papier und Leinwand bannten. Diese <> wurden in der immer wichtigeren Reiseliteratur und zusammen mit Erlebnisberichten in illustrierten Zeitschriften veröfffentlicht und steuerten damit wesentlich zu ener zunehmenden Beliebtheit der Schweiz beim reisenden Publikum bei.
Weesen und Amden, die an einer wichtigen und gut frequentierten Reiseroute lagen und wo man von der Land- auf die Wasserstrasse wechselte, haben durch ihre Lage am wildromantischen Walensee mit der schroffen Bergkulisse bei den Reisenden einen tiefen Eindruck hinterlassen. Zu den oft besuchten Sehenswürdigkeiten gehörten neben dem Hafenstädtchen Weesen auch die Wasserfälle bei Betlis oder der an der steilen Felswand vorbeiführende Bergweg nach Amden.
Die umfangreiche Stichsammlung von Weesen und Amden ist nicht nur für die Bewohner der Region von Interesse, sondern stellt auch ein Zeitdokument dar, das die fortschreitende landschaftliche Entwicklung aufzeigt. So sind daraus die Auswirkungen der Linthgewässerkorrektion sowie der Erschliessung durch den Bau zusätzlicher Strassen und ganz besonders durch den Anschluss an die Eisenbahn ersichtlich.
Autor: Peter Fricker
Erscheinungsjahr: 2013